Hermann Barnstorf, * 1858, + 1938, war von 1893 bis 1924 Gemeindevorsteher (heute würde man Bürgermeister sagen) von dem seinerzeit selbständigen Dorf Ahlten. Die außergewöhnlich lange Amtszeit von 31 Jahren hat nach ihm noch niemand erreicht. Ihm zu Ehren und für seine Verdienste für unseren Ort, wurde dieser Platz nach ihm benannt.
Heinrich Backhaus, * 1868, + 1896, war ein erfolgreicher Kaufmann und hinterließ seinem Heimatort Ahlten eine ansehnliche Summe Geldes, die u. a. für den Ausbau der nach ihm benannten Backhausstrasse verwendet wurde. Zum Dank errichtete die Gemeinde Ahlten ihm ein Denkmal hier am Feuerwehrgerätehaus. Bei dem Erweiterungsbau wurde es an die Ecke Backhausstrasse/Barnstorfplatz versetzt und später abgerissen. Als Ersatz setzte man hier diesen Gedenkstein.
Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1906 errichtet. Ursprünglich bestand es aus zwei Fahrzeughallen, einem Steiger- oder auch Schlauchturm genannt und - wie damals vielerorts üblich - einer Arrestzelle. Das Gebäude wurde im Lauf der Zeit um eine Fahrzeugbox erweitert und weitere Umbauten erfolgten. Letztlich genügte es den gestiegenen Anforderungen nicht mehr, sodass 1985 der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses im Wiesengrund erfolgte.
Hermann Barnstorf
Hermann Barnstorf wurde am 12.11.1858 als zweiter Sohn des Heinrich Friedrich Barnstorf und seiner Ehefrau Caroline Louise geb. Behrens auf der Hofstelle 39 in Ahlten geboren. Am 31.12.1938 verstarb Hermann Barnstorf in Ahlten auf seinem Hof, der Reihestelle Nr. 16, jetzt Zum Großen Freien Nr. 2.
Barnstorf Ortsvorsteher Hermann Barnstorf
Während seiner Amtszeit von über 30 Jahren (1893 - 1924) hat er alles Wissenswertes aus Ahlten zusammengetragen. Für die Ortsgeschichte von Ahlten sind seine Texte eine unverzichtbare Quelle. Sie geben einen Einblick in das dörfliche Leben am Ende des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Ebenfalls sind bemerkenswerte Ereignisse und Fakten vor seiner Zeit von ihm dokumentiert worden. Über etliche Jahre hat er seine Wetterbeobachtungen niedergeschrieben. Auch eine Sammlung von plattdeutschen Wörtern und Sprüchen, einschließlich deren Bedeutung und Aussprache, sind in seinen Aufzeichnungen zu finden. Umfangreich ist auch das Kapitel der gehaltenen Reden zu offiziellen Anlässen.
Heinrich Backhaus, * 26.03.1868, + 29.06.1896, war ein erfolgreicher Kaufmann und hinterließ seinem Heimatort Ahlten eine ansehnliche Summe Geldes, die u. a. für den Ausbau der nach ihm benannten Backhausstrasse verwendet wurde.
Hermann Barnstorf schreibt dazu:
"Backhaussches Vermächtnis.
Der Abhaltung der heutigen Ausschusssitzung liegt eine ganz ungewöhnliche Veranlassung zugrunde. Wie ich wohl vernommen habe, ist es schon ziemlich bekannt, daß der verstorbene Kaufmann Heinrich Backhaus die Gemeinde mit einem bedeutenden Vermächtnisse bedacht hat; ich möchte nun heute abend dem Ausschusse die officielle Mitteilung machen, daß dieses wirklich so ist. Dieser hochherzige Gönner der Gemeinde hat derselben ein Kapital von 30000 M zukommen lassen und zwar mit folgenden Bedingungen: Zunächst soll von der Gemeinde eine Turmuhr *)
Daß dieses ein Ereignis ist, das nur ganz selten vorkommt, ist zweifellos, es wird daher auch in allen kreisen, soweit wie es bekannt wird, die höchste Verwunderung hervorrufen und wird auch gleichzeitig die höchste Anerkennung finden; denn es ist doch etwas gar zu Herrliches, wenn ein Einwohner seiner Gemeinde, in der er geboren ist, und in der er seinen Wohnsitz gehabt hat, eine Summe Geldes vermacht und noch dazu zu Zwecken, die in so hervorragendem Maße dem gemeinen Nutzen dienen, wie das hier doch der Fall ist.
Ich halte es nun für unsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß die Freude und der Dank der Gemeinde schon morgen bei der Beerdigung in gebührender Weise zum Ausdruck gebracht wird und könnte nun über das "Wie" eine Besprechung stattfinden.
Das heißt, bevor wir damit beginnen, möchte ich die Ausschußmitglieder ersuchen, zur Beehrung des Andenkens unseres großen Wohltäters sich von Ihren Sitzen zu erheben.
Eröffnungsansprache in der Gemeindeausschußversammlung am 1. Juli 1896."
*) Anmerk: Der ausgelassene Teil auf voriger Seite konnte nicht wörtlich angegeben werden. Außer der Beschaffung der Kapellenuhr sollte die Straße von unserm Hofe bis zur Ecke bei Tischler Liehe landstraßenmäßig ausgebaut werden. Dies musste ausgeführt werden im Jahre 1899 nach Ausbau der Landstraße nach Lehrte. Es sei hier bemerkt, daß die Landstraße nach Lehrte in den Jahren 1896, 1897 und 1898 seitens der Gemeinde hergestellt ist. Es kann noch erwähnt werden, daß ich das Testament des Heinrich Backhaus niedergeschrieben habe. Er war sehr schwach u. konnte nur mit großer Mühe sich soweit anheben, daß er es unterschriftlich vollziehen konnte. In der folgenden Nacht ist er verstorben.
Zum Dank errichtete die Gemeinde Ahlten ihm ein Denkmal hier am Feuerwehrgerätehaus. Bei dem Erweiterungsbau wurde es an die Ecke Backhausstrasse/Barnstorfplatz versetzt und später abgerissen. Als Ersatz setzte man hier diesen Gedenkstein.
Heinrich Müller schreibt in seinen Aufzeichnungen hierzu:
"Heinrich Backhaus.
Ahlten den 10. April 1907.
Am Sonntag den 10. November 1906 wurde das Backhaus Denkmal enthüllt, und zugleich auch das neue Spritzenhaus mit Schlauchturm und Wagenremise. Das alte Spritzenhaus stand weiter vorwärts dicht an der Steinschlagbahn. Das alte Spritzenhaus wurde weggerissen, um die Straße zu verbreitern und einen freien Platz zu bekommen für das Backhaus Denkmal. Das Denkmal hat die Inschrift auf der vordern Seite: Dem Kaufmann
Heinrich Backhaus
aus Dankbarkeit
gewidmet von der
Gemeinde Ahlten.
Auf der hintern Seite:
Errichtet
im Jahre
1906
Das Bild einer Photographie, welche schon von einem etwa 2 Jahre vor seinem Tode gemachten Bilde nachgemacht ist. Heinrich Backhaus geboren den 26. März 1868 und gestorben den 29. Juni 1896. Er ist etwa 28 Jahre alt geworden.
Dem Kaufmann Heinrich Backhaus wurde das Denkmal errichtet, weil Er im Jahre 1897, den 28. Juni, also am Tage vor seinem Tode, der Gemeinde Ahlten ein Capital von 30000 Mark vermachte zur Anschaffung einer Turmuhr und zu einem Wegebau von Vorsteher Barnstorf'schen Hofe an, vor dem Dorfe und die Mühlenstraße hinauf bis zum Hause des Herrn Tischler Liehe, alwo der Weg zur Seite nach dem Walde zu geht.
Noch einiges über die Backhaus'sche Familie: Wilhelm Backhaus der Vater des vorerwähnten Heinrich Backhaus stammte aus dem jetzigen Friedrich Backhaus'schen Hofe Nr. 49. Die Mutter des Heinrich Backhaus war eine geborne Stieghöfer und stammte aus dem jetzigen August Stieghöfer'schen Hofe Nr. 2 und war eine Schwester von August Stieghöfer. In ihrer Ehe sind zwei Söhne geboren. Einer starb etwa 1894 an der Schwindsucht und Heinrich am 29. Juni 1896 ebenfalls an Schwindsucht geboren am 26. März 1868.
Heinrich Backhaus war Privatmann, also ohne Beruf und wohnte stets zur Miete und lebte von Renten. Er spekulierte in Wertpapieren, welches damals auf dem Lande noch ganz unbekannt war, und erwarb sich dadurch bedeutendes Vermögen.
Zuletzt bei seinem Tode wohnte er auf dem Schlemm'schen Gute. Er wurde durch den täglichen Wirtshausbesuch allmählich zum Trunkenbold, und litt zuletzt am Delirium. In einem solchen Zustande hat er sich dann am 29. Juni 1897 erschossen und zwar Morgens um 4 Uhr in der Laube vor dem Schlemm'schen Hause. Das Geschoß ist in den Mund und dann aus der Backe wieder heraus gegangen. In diesen Zustande ist er dann in seine Kammer gelaufen, und sich daselbst mit einem Rasiermesser den Hals abgeschnitten. Er ist dann noch durch die Stube gelaufen auf den Flur, ist dann aber auf dem Flur rechts vor der Stubentür zusammen gebrochen und verblutet."
Gerätehaus
Aus dem Jahre 1906 ist nun noch eines Ereignisses aus meiner amtlichen Tätigkeit Erwähnung zu tun. Es war nämlich die Erbauung eines Spritzenhauses mit Schlauchturm nötig geworden. Das vorherige Spritzenhaus stand an derselben Stelle, entsprach aber nicht mehr den neuzeitlichen Anforderungen. Vor allem war der Schlauturm wichtig, weil die Schläuche nicht gut anders getrocknet werden konnten. Sonst war noch neu, die Einrichtung einer Arrestzelle und die Herstellung eines Brunnens.
Ansicht nach der Einweihung
Ich will bei dieser Gelegenheit noch einiges, das Feuerlöschwesen betreffend mitteilen. Im Jahre 1889 war hier eine Freiwillige Feuerwehr gegründet worden. Der Gemeindevorsteher war nur insofern mit dieser verbunden, als er das Amt eines Branddirektors zu versehen hatte. Im übrigen war der Hauptmann die wichtigste Persönlichkeit. Sie haben der Reihe nach geheißen: August Lampe, Heinr. Edeler, Heinrich Rohde, Heinr. Warmbold, Heinr. Wöhler, Heinr. Müller, sämtlich Landwirte von hier.
Hermann Barnstorf in seiner Eröffnungsansprache:
"Meine geehrten Anwesenden allesamt!
Auf Bestimmung des Gemeindeausschusses findet hier heute statt die Einweihung des Spritzenhauses, sowie die Enthüllung des Denksteins für den verstorbenen Kaufmann Heinrich Backhaus.
Da es sich gehört, bei solcher Gelegenheit einige der Bedeutung der Feier entsprechende Worte zu sagen, will ich es unternehmen, das zu tun.
Meine verehrten Zuhörer, ich weise Sie hin auf die Inschrift hier am Spritzenhause: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr." Damit ist gekennzeichnet, welchen Zwecke das Gebäude dient. "Gott zur Ehr," so muß es heißen bei all unserm Tun. Denn was hilft uns all unser Streben, was nützen uns unsere Werke, wenn der Segen von oben fehlt. Deshalb soll unser Schlauchturm mit seiner vielsagenden Inschrift uns nicht nur zum Aufbewahren unser Feuerwehrgerätschaften dienen, sonder er soll auch unsern Sinn auf das Ewige lenken und uns bedenken lehren, daß der Schutz unserer Gemeinde zuerst bei Gott steht.
Aber dann kommen auch wir. Der zweite Teil der Inschrift lautet "Dem Nächsten zur Wehr." Das ermahnt und an unsere Pflicht, dem Nächsten, wenn er in Gefahr ist, beizustehen. Wie wenig vermag der einzelne auszurichten bei elementarer Gefahr; wie viel dagegen eine Gesamtheit. Daher ist es auch nicht nur moralische, sondern auch gesetzliche Pflicht der Gemeinden, bei Feuersgefahr Hülfe zu leisten und zu diesem Zwecke eine organisierte Feuerwehr zu halten. Mag nun aber eine Feuerwehr noch so tüchtig sein, so bleibt sie doch in ihrer Leistungsfähigkeit immer abhängig von der Beschaffenheit der Spritze und auch vom Spritzenhause. In Erkenntnis dieser Tatsache hat denn die Gemeinde, nachdem sie vor längeren Jahren unsere vorzügliche Spritze gekauft hat, nunmehr auch dies Spritzenhaus gebaut. Möge es der Feuerwehr ein Ansporn sein, sich stets ihr vom schweren Dienste mit Lust und Liebe hinzugeben, sodaß das Wort "dem Nächsten zur Wehr" in vollem Maße erfüllt werde.
Mit diesem Wunsch übergebe ich das Spritzenhaus mit seinem Schlauchturm unserer Freiwilligen Feuerwehr zur Benutzung.
Ich kann dieses Thema nicht verlassen, ohne auch des Meisters zu erwähnen, der uns den Bau so prächtig aufgeführt hat. Nach übereinstimmendem Urteil von Sachverständigen und Laien ist der Bau nicht blos gut eingerichtet, sondern auch solide und geschmackvoll ausgeführt, wofür dem Maurermeister Heinr. Madeheim Lob und Anerkennung gebührt. Ich nehme gew. Veranlassung, dies damit ausgesprochen zu haben.
Meine geehrten Festteilnehmer! Wenden wir uns nun zu der zweiten Veranlassung unseres Zusammenkommens hier an dieser Stätte. Es ist eine Veranlassung ganz eigener Art. Handelt es sich doch um die Enthüllung eines Denksteins für einen verstorbenen Wohltäter der Gemeinde. Ihnen allen ist bekannt, daß der in jungen Jahren verstorbene Kaufmann Heinrich Backhaus der Gemeinde eine bedeutendes Kapital geschenkt hat zur Anschaffung der Turmuhr und zum Ausbau der sogenannten Mühlenstraße, an der er wohnte. Die Gemeinde hat es für nötig befunden, ihrem hochherzigen Gönner nicht nur im Stillen dank bar zu sein, sondern es auch vor aller Augen zu bekunden, daß solche Gesinnung zu schätzen weiß.
Und so hat sie den allbekannten und verehrten Bildhauermeister Graf in Lehrte beauftragt, zur Erinnerung an die schöne Tat diesen Denkstein anzufertigen und hier aufzurichten. Selbstverständlich hat sich Herr Graf dieser Aufgabe auf das trefflichste entledigt, wofür ich ihm den Dank der Gemeinde hiermit ausspreche.
Möge nun dieser Denkstein noch in späten Tagen sagen, welchen Freund die Gemeinde in unserer Zeit gehabt hat; möge er jeden, der von sich sagen kann, daß er ein Kind der Gemeinde Ahlten ist, daran erinnern, eine wie schöne Tugend es ist, sich die Liebe zur Heimat, die Anhänglichkeit an seinen Geburtsort zu bewahren. Möge es dieser Denkstein lehren, daß es nichts ehrenwerteres und lieblicheres gibt, als für das Wohlergehen seiner Gemeinde gleichwie der wohlselige Backhaus mit der Tat einzutreten. Mit diesem Wunsche übergebe ich das Denkmal seiner Bestimmung, indem ich nun die Hülle wegnehmen lasse. Ich bitte nun die Musik der Feuerwehr, während dieses Vorganges eine Choralmelodie zu blasen. (Lobe den Herren, den ...).
Anmerkung: Diese Doppelansprache zur Weihe des Spritzenhauses und des Backhausdenkmals hat stattgefunden am 18. November 1906."
Denkmal
Ein Zeitungsartikel zur Einweihung des Spritzenhauses und des Backhaus Denkmals vom 19. November 1906, zitiert nach H. Müller.
"Am gestrigen Sonntag fand die Enthüllung des von der Gemeinde ihrem verehrten, verstorbenen Mitbürger, dem Kaufmann H. Backhaus zu Ehren errichteten Denkmals und die Einweihung des in diesem Jahre neuerbauten Spritzenhauses und Schlauchturmes statt. Die Freiwillige Feuerwehr nahm in corpore an der Feier teil, auch die übrige Einwohnerschaft hatte trotz der unfreundlichen Witterung sich recht zahlreich eingefunden. Die Festrede hielt der Gemeindevorsteher, Herr Barnstorf. Auf den Wert und die hohe Bedeutung des neuen Gebäudes hinweisend, sprach er dem Erbauer desselben, Herrn Maurermeister Madeheim, Lob und Anerkennung für die schöne Ausführung des Baues aus.
Es folgte hierauf die Enthüllung des Denkmals. Dasselbe ist ein sogenannter Obelisk, trägt das Porträt dessen, dem zu Ehren es errichtet wurde, in Medaillonform und die Widmung:
Dem
Kaufmann Heinrich Backhaus
aus Dankbarkeit
gewidmet von der Gemeinde
Ahlten.
Erbauer des Denkmals ist Herr Steinbildhauer Carl Graf, Lehrte. Das Denkmal macht in seiner Einfachheit und Vornehmheit einen schönen Eindruck, es ist ein Meisterwerk heimischer Kunst und gereicht dem Atelier des Herrn Graf zu hoher Ehre.
Auch bei der Enthüllungsfeier hielt der Gemeindevorsteher Herr Barnstorf eine herzliche Ansprache dabei hervorhebend, dass die Gemeinde durch das ihr von dem verstorbenen Mitbürger erwiesene Wohlwollen sich verpflichtet gefühlt habe, ihm zum Zeichen der Dankbarkeit und ewigen Gedenkens dies Denkmal zu setzen. Redner sprach sodann für die vortreffliche Schöpfung des Denkmals dem Meister des Werkes, Carl Graf, Lehrte, Dank und Anerkennung aus. Während die Umhüllung fiel und das Denkmal nunmehr in seiner ganzen Pracht sich zeigte, spielte die Musik der Freiwilligen Feuerwehr den Choral: "Lobe den Herrn."
Damit war die offizielle Feier beendet.
Möge das Denkmal der Gemeinde zum Ruhme gereichen, Gottes schützende Hand allzeit über demselben ruhen.
Das neue Spritzenhaus aber möge der Freiwilligen Feuerwehr ein Beweis dafür sein, dass die Gemeinde ihre aufopfernden Bestrebungen anerkennt und für sie alles zu tun bereit ist, was nötig ist. Möge die Freiwillige Feuerwehr Ahlten unter der Devise: "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr!" allzeit ihrer Pflicht eingenk sein; möge sie blühen, wachsen und gedeihen!"
Backhausdenkmal Nach Erweiterung des Gerätehauses wurde das Denkmal an die Ecke Backhausstraße/Barnstorfplatz versetzt
Gedenkstein Backhaus Nach Abbruch des Backhausdenkmals wurde am nunmehr alten Gerätehaus ein Gedenkstein angebracht